In vielen Bereichen hat Otto Flimm mit unerschöpflicher Energie gerne den Ton angegeben und so Manchem den Marsch geblasen. Am 18. Mai 2019 feierte er seinen 90. Geburtstag, wie man es von ihm nicht anders erwartet hätte: im Kreise vieler Freunde und Weggefährten, mit gutem Essen und Wein, und vor allem mit viel Spaß an der Sache.

Ehrenpräsident des ADAC, Ehrenvorsitzender ADAC Nordrhein, Erster Ehrenvizepräsident der FIA, Bundesverdienstkreuz, die Liste der Auszeichnungen ist mehr als beeindruckend. Über Jahrzehnte hinweg hat Otto Flimm nachhaltigen Einfluss auf viele Entwicklungen in Deutschland ausgeübt. Heute wird Otto Flimm 90 Jahre alt, und er hat noch nicht damit aufgehört, Themen rund um den ADAC und den Nürburgring voranzutreiben.

Denn für uns ist neben dem ADAC natürlich die Verbindung zum Nürburgring bedeutsam. Nur wenige Menschen haben für den Nürburgring so viel getan wie Otto Flimm. Ausgehend von eigenen fahrerischen Erfahrungen Anfang der fünfziger Jahre waren es vor allem seine Jahre im Vorstand des ADAC Nordrhein und im Präsidium des ADAC e.V., die er zum Wohle des Nürburgrings nutzte.

Bei großen Projekten sind immer viele Menschen beteiligt, aber es braucht jemanden, der mit großer Energie und Geduld einen Plan verfolgt und bis zum Abschluss bringt, wie es mit dem Bau der Grand-Prix-Strecke des Nürburgrings 1984 gelang. Nach dem Lauda-Unfall 1976 verfiel der Nürburgring in eine Art Schockstarre. Schlagartig blieben die großen Zuschauermassen weg, die Formel 1 war Geschichte, und über der Zukunft des Rings hingen dunkle Wolken. Die Bundesregierung wollte ihren Anteil von 50% loswerden, das Land Rheinland-Pfalz hatte keine Mittel, um etwas zu ändern. Otto Flimm griff den Gedanken einer Kurzstrecke auf, setzte ihn gegen alle Widerstände durch und trieb auch einen großen Teil des Geldes dafür auf. In diesem Zusammenhang gründete er 1981 den Verein „Ja zum Nürburgring“, der die Interessen des Motorsports am Nürburgring vertrat und dies immer noch tut. 6 Millionen DM steuerte allein der Verein an Mitteln zum Neubau zu.

Auch später stellte Otto Flimm immer eine verlässliche „Feuerwehr“ dar, wenn es zu Problemen am Ring kam. Ob es um Unterstützung für den Marshalls-Club, einen Zuschuss von 1,6 M Euro für Leitplanken und Fangzäune oder um den Widerstand gegen den Verkauf des Rings in private Hände ging, Otto Flimm scheute nie die Mühe und auch nie den nötigen Kampf.

Aber so, wie er immer Kämpfer war, war er auch immer jemand, der Menschen zusammenbrachte, der ohne Eigennutz auf das Wohl der großen Mehrheit schaute am Ring, der nach konstruktiven Lösungen suchte. Ihm liegen die Nöte der Einwohner und Gewerbetreibenden vor Ort genauso am Herzen wie die der testenden Industrie. Ein besonderes Anliegen ist ihm bis heute der Breitensport geblieben. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, warum ihm der Verkauf des Nürburgrings an Privatinvestoren so nahe geht.

Herzliche Glückwünsche zur 90, lieber Otto Flimm!

Wir freuen uns über jedes Jahr und jeden Tag, den Du noch für den Nürburgring und für unseren „Deinen“ Verein „Ja zum Nürburgring“ da sein wirst.

 

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Dieter Weidenbrück
„Ja zum Nürburgring“ e.V.
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Vor 35 Jahren wurde die Grand-Prix-Strecke des Nürburgrings eröffnet. An diesen Tag erinnert ein kurzer Beitrag des WDR.

Nach der Abkehr der Formel 1 von der Nordschleife wurde eine Neuausrichtung des Rings unverzichtbar. Otto Flimm war seinerzeit aus seiner Position im ADAC-Präsidium heraus die treibende Kraft für den Bau der Kurzstrecke. Zu diesem Zweck gründete er den Verein "Ja zum Nürburgring" und kämpfte mehrere Jahre lang für seine Idee, die letztlich zur Finanzierung und zum Bau der Grand-Prix-Strecke führte. 35 Jahre später setzt sich "Ja zum Nürburgring" immer noch mit dem Vorsitzenden Otto Flimm an der Spitze für die Zukunft des Nürburgrings ein.


Der damalige Ministerpräsident Bernhard Vogel kommt in dem Beitrag zu Wort:
"Wir bauen den Nürburgring in allererster Linie der Menschen wegen, die in diesem strukturschwachen Teil unseres Landes leben."
Eine bemerkenswerte Aussage vor dem Hintergrund, wie die späteren Landesregierungen mit dem Nürburgring umgegangen sind.


Am kommenden Samstag, den 18. Mai, wird Otto Flimm sein 90. Lebensjahr vollenden, allerdings nicht mit einem Dinner for One, sondern mit einer großen Feier mit rund 250 Gästen im Brühler Phantasialand.

Hier der Link zum Beitrag des WDR:

https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag-nuerburgring-wiedereroeffnet-100.html

 

 

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Wir sind benachrichtigt worden, dass das Europäische Gericht in Luxemburg (EuG) am 19.06.2019 eine Entscheidung in der Klage Ja zum Nürburgring gegen die Europäische Kommission verkünden wird. Wir rechnen mit einem Urteil. Mit einer Fortführung der mündlichen Verhandlung rechnen wir daher nicht.

Es ist zu erwarten, dass am gleichen Tag auch die Entscheidung der Klage von NeXovation verkündet werden wird, da beide Klagen von demselben Gericht parallel bearbeitet wurden, auch wenn die Klagen aufgrund der unterschiedlichen Verfahrenssprachen nicht zusammengelegt wurden.

 

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„Ja zum Nürburgring“ wünscht allen Fans des Nürburgrings einen guten Start in das neue Jahr 2019. Wir möchten die Gelegenheit zu einer kleinen Bestandsaufnahme und einem Ausblick nutzen:

Wo stehen wir am Ende des abgelaufenen Jahres, was bringt 2019?

Am 25. April 2018 fand die mündliche Verhandlung der Klage des Vereins "Ja zum Nürburgring" vor dem Europäischen Gericht statt. Wie zu erwarten war, wurde kein Urteil verkündet. Die weitere Vorgehensweise steht im Ermessen des Gerichts.

Die Verhandlung dauerte von 9:30 bis kurz nach 16:00 mit einer einstündigen Mittagspause. Damit war sie um Einiges länger als die Verhandlung der NeXovation-Klage am 30. Januar dieses Jahres. Ungefähr 45 Minuten der Verhandlung wurden unter Ausschluss der Öffentlichkeit abgehalten, da dort vertrauliche Details aus dem Bietverfahren diskutiert wurden.

Vor Ort waren für Ja zum Nürburgring Dr. Dieter Frey und Dr. Matthias Rudolph als vertretende Anwälte, sowie Otto Flimm und Dieter Weidenbrück als Vertreter des Vereins. Die Europäische Kommission (KOM) trat mit 2 Anwälten und einem Experten der KOM an. Wie bei der ersten mündlichen Verhandlung im Januar war auch hier das Gericht mit den gleichen 5 Richtern besetzt. Die Verhandlungssprache war Deutsch. Das bedeutet, dass die Anwälte ausschließlich deutsch argumentieren dürfen, während die Richter Fragen in ihrer jeweiligen Landessprache stellen können. Die Verhandlung wurde aus diesem Grunde simultan nach Englisch, Italienisch, Französisch und Litauisch übersetzt.

Am 25. April 2018 um 9:30 beginnt die mündliche Verhandlung der Klage des Vereins "Ja zum Nürburgring" vor der ersten erweiterten Kammer des Europäischen Gerichts (EuG). Die Klage richtet sich dagegen, dass die Europäische Kommission (KOM) den Verkauf des Nürburgrings an Capricorn als europarechtskonform bewertet hat. Der Verein ist der Überzeugung, dass das Bietverfahren, das zum Zuschlag an den Käufer führte, intransparent und diskriminierend durchgeführt wurde. Gleichzeitig wurde mit dem Kaufvertrag die Wettbewerbsverzerrung zementiert, die durch die vom Land Rheinland-Pfalz unrechtmäßig gezahlten Beihilfesummen erst zu Stande gekommen war.

Wir wünschen dem stellvertretenden Vorsitzenden des Vereins "Ja zum Nürburgring" zu seine 80. Geburtstag am 17.02.2018 alles Gute und vor allem viel Gesundheit für die Zukunft!

Als Bürgermeister der Gemeinde Nürburg setzt er sich seit Jahren für den Nürburgring ein und hat sich als Einziger im Gläubigerausschuss nicht von den Insolvenzverwaltern überfahren lassen und gegen den Verkauf gestimmt. Er gehört zu den wenigen Menschen der Region, die stets die langfristige Entwicklung am Nürburgring im Blick haben. Dafür kann man ihm nur danken.

Mit acht Jahren stand ich bei uns in Brühl an der B51 und bestaunte die langen Autoschlangen, die in Richtung Nürburgring vorbeifuhren. Dann durfte ich zum ersten Mal mit zum „Ring“. Ich war überwältigt von der Atmosphäre, dem Bollern der Silberpfeile, dem Singen der Kompressoren. Rudolf Carraciola und Bernd Rosemeyer waren meine Helden.

Nach dem Krieg fuhr ich mit dem Fahrrad zum ersten Rennen, das auf dem Nürburgring wieder ausgetragen wurde. Das war noch vor der Währungsreform. Ab 1949 nahm ich statt des Fahrrads den LKW, mit dem ich sonst an die Mosel zum Weinkaufen fuhr. Auf der Pritsche fuhr der gesamte Kegelclub mit, um die Rennen zu besuchen. Es folgte dann meine eigene aktive Motorsportzeit im Moto-Cross und die Gründung eines Motorsportvereins.

Für mein erstes Rennen auf dem Nürburgring hatte ich mir den nagelneuen Mercedes 220 S meines Vaters „ausgeliehen“. Der war gerade im Urlaub und hatte natürlich keine Ahnung davon. Würde schon gut gehen. Aber prompt gab es im Fahrerlager die erste kleine Schramme, die ich notdürftig mit etwas schwarzer Farbe ausbesserte. Danach gewann ich dann eine Goldmedaille in der Rheinlandfahrt des ADAC. Hinterher gab es natürlich mächtig Ärger zu Haus.

Der Mercedes von Vater Flimm

Der erste „Renner“, der Mercedes des Vaters, im Brünnchen

Über meine jahrzehntelange Tätigkeit im ADAC begegnete ich dann dem Nürburgring aus Sicht des Veranstalters. Unzählige Veranstaltungen wurden von den ADAC-Regionalclubs oder auch von der ADAC-Zentrale in München auf dem Nürburgring durchgeführt. ADAC-Ortsclubs waren ständig im Einsatz am Nürburgring. 1970 veranstaltete der ADAC Nordrhein zum ersten Mal ein 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife, das sich schnell zum Höhepunkt des Rennjahres entwickelt hat.

Doch Mitte der siebziger Jahre begann das große Jammern. Veranstaltungen auf der Nordschleife seien nicht mehr finanzierbar, die Anforderungen stiegen ständig an, die Fernsehanstalten beklagten den Aufwand der für ihre Zwecke viel zu langen Strecke. Ich habe dann alle beteiligten Entscheider zusammengeholt und auf einen Plan für eine neue Kurzstrecke eingeschworen. Die alte Betonschleife sollte durch eine moderne Grand-Prix-Strecke ersetzt werden. Wesentliche Forderung dabei war, dass alle Investitionen a fonds perdu geleistet werden sollten, das heißt ohne Recht auf Rückzahlung. Ich gründete den Verein „Ja zum Nürburgring“, um diesen Plan in die Tat umsetzen zu können. Nach sieben Jahren harter Arbeit und so manchem Kampf gelang es dann: die neue Strecke wurde gebaut und 1984 schuldenfrei an das Land Rheinland-Pfalz übergeben. Die Bundesregierung bot damals dem Verein an, ihren Anteil am Nürburgring auf den Verein zu übertragen. Aus heutiger Sicht muss ich sagen, leider habe ich stattdessen diesen Teil auf das Land Rheinland-Pfalz übertragen lassen.

Enthüllung der „Otto-Flimm-Strasse“ mit dem Namensgeber, Staatssekretär Frank Peter Basten, Geschäftsführer Rainer Mertel

 

Der Verein „Ja zum Nürburgring“ überzeugte den Bund, 50 Millionen DM zum Bau beizusteuern, und sammelte selbst 6 Millionen DM an Spenden ein. Später wollte das Land Rheinland-Pfalz diese zweckgebundenen Spenden in ein Darlehen umwandeln, das der Nürburgring an das Land hätte zurückzahlen müssen. Dies konnte der Verein unter Androhung eines Prozesses gerade noch verhindern.

Kurz nach der Jahrtausendwende hieß es dann, dass dem Nürburgring die Lizenz entzogen werden sollte, da er nicht über die laut FIA erforderlichen Schutzzäune verfügte. Das Land, das nur wenige Jahre später an gleicher Stelle 500 Millionen € versenken sollte, sah sich außerstande, dieses Problem zu lösen. Wiederum sprang der Verein „Ja zum Nürburgring“ ein und steuerte 2007 Spenden in Höhe von 1,6 Millionen Euro bei. Die Zäune wurden gebaut, die Lizenz war gerettet.

Hoher Besuch am Ring: Otto Flimm mit Helmut Kohl, Bernie Ecclestone und FIA-Präsident Max Mosley (v.r.) beim Rennen 1997

Ich könnte nun viel schreiben zu den Fehlern der Landesregierung, der Insolvenz und den unsäglichen Vorgängen rund um den Verkauf des Nürburgrings. Der Motorsportbetrieb läuft derzeit recht glatt, doch viele Sorgen um die langfristige Zukunft bleiben.

Schwer zu ertragen ist für mich aber die Tatsache, dass das Eigentum an diesem automobilen Kulturgut nicht mehr in den Händen der Allgemeinheit liegt. Dafür wurde der Nürburgring seinerzeit nicht gebaut.

Heute geht es aber um ein großes Jubiläum, und da wünsche ich dem Nürburgring nur das Beste zu seinem 90. Geburtstag. Vor allem, dass er seine bestimmungsgemäße Aufgabe für die Menschen der Region, den Breiten- und den Spitzensport wie auch für die Industrie noch viele Jahre erfüllen kann.

Der Nürburgring war es für mich immer und wird es auch für die mir noch beschiedene Zeit bleiben: eine Herzensangelegenheit.

 

Zu Otto Flimm:

Otto Flimm wurde zwei Jahre nach der Eröffnung des Nürburgrings geboren. Mit 21 Jahren trat er 1950 in den ADAC ein, von 1981 bis 2001 führte er den ADAC e.V. als Präsident. Insgesamt gehörte er 33 Jahre dem Präsidium an, hinzu kommen 44 Jahre im Vorstand des Regionalclubs Nordrhein und 65 Jahre als Ortsclubvorsitzender. Zu seinem Ausscheiden aus dem Präsidium wurde ihm die Ehrenpräsidentschaft verliehen. Neben vielen anderen Auszeichnungen ist der Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse unter anderem Ehrenvizepräsident des Welt-Automobilverbandes FIA. Seit 1981 setzt er sich als Vorsitzender des Vereins „Ja zum Nürburgring“ für den Erhalt des Nürburgrings ein.

Bildnachweis: Otto Flimm, Aus dem Sattel in den Sessel, ADAC Verlag GmbH, 2000

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Das ADAC Zurich 24h-Rennen 2016 steht vor der Tür, das bedeutendste Rennen des Jahres auf dem Nürburgring und besonders auf der Nordschleife. Eine gute Gelegenheit für eine Betrachtung, wie es mit dem Nürburgring nun weitergeht.

Die Capricorn Nürburgring Besitzgesellschaft (CNBG) hatte ja am 25.4.2016 den Teil des Kaufpreises an die Verkäufer des Nürburgrings gezahlt, der zum sogenannten Closing geführt hat. Damit ist die Verfügungsmacht über die Rennstrecken des Nürburgrings und die dazugehörenden Anlagen auf die Käufer übergegangen. Die Presseagentur der Insolvenzverwalter verkündete auch gleich „Rechts- und Planungssicherheit“. Es fragt sich nur, für wen.

Am 10. Juli 2015 hat der Verein „Ja zum Nürburgring“ Klage beim Europäischen Gericht eingereicht. Die Klage richtet sich gegen die Entscheidung der Europäischen Kommission vom 1. Oktober 2014, mit der der Verkauf der Rennstrecken und Nebengebäude als EU-konform eingestuft wird.

Nach mehr als 9 Monaten möchten wir hier daran erinnern, dass das Verfahren nach wie vor seinen geordneten Gang geht, auch wenn in der Öffentlichkeit bisher kaum etwas davon festzustellen ist.

Am heutigen 18. Januar 2016 veröffentlichte die capricorn Nürburgring GmbH eine Pressemitteilung mit folgender Kernaussage:

GetSpeed GmbH & Co. KG hat seinen Geschäftsanteil an der capricorn NÜRBURGRING Besitzgesellschaft mbH deutlich reduziert. Damit gibt GetSpeed GmbH & Co. KG auch ihre Rolle in der Geschäftsführung der Nürburgring-Gesellschaften auf. Eine entsprechende Vereinbarung haben die beiden Gesellschafter am Freitag, 15. Januar 2016, unterzeichnet.

 

Dieser Kommentar soll erläutern, was das für die Verhältnisse am Nürburgring bedeutet – und was nicht.

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