Vor 35 Jahren wurde die Grand-Prix-Strecke des Nürburgrings eröffnet. An diesen Tag erinnert ein kurzer Beitrag des WDR.

Nach der Abkehr der Formel 1 von der Nordschleife wurde eine Neuausrichtung des Rings unverzichtbar. Otto Flimm war seinerzeit aus seiner Position im ADAC-Präsidium heraus die treibende Kraft für den Bau der Kurzstrecke. Zu diesem Zweck gründete er den Verein "Ja zum Nürburgring" und kämpfte mehrere Jahre lang für seine Idee, die letztlich zur Finanzierung und zum Bau der Grand-Prix-Strecke führte. 35 Jahre später setzt sich "Ja zum Nürburgring" immer noch mit dem Vorsitzenden Otto Flimm an der Spitze für die Zukunft des Nürburgrings ein.


Der damalige Ministerpräsident Bernhard Vogel kommt in dem Beitrag zu Wort:
"Wir bauen den Nürburgring in allererster Linie der Menschen wegen, die in diesem strukturschwachen Teil unseres Landes leben."
Eine bemerkenswerte Aussage vor dem Hintergrund, wie die späteren Landesregierungen mit dem Nürburgring umgegangen sind.


Am kommenden Samstag, den 18. Mai, wird Otto Flimm sein 90. Lebensjahr vollenden, allerdings nicht mit einem Dinner for One, sondern mit einer großen Feier mit rund 250 Gästen im Brühler Phantasialand.

Hier der Link zum Beitrag des WDR:

https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag-nuerburgring-wiedereroeffnet-100.html

 

 

Pressekontakt:
Dieter Weidenbrück
„Ja zum Nürburgring“ e.V.
Kölnstraße 221-225
50321 Brühl
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